Digital Logos Edition
In diesem Lehrbuch der neutestamentlichen Theologie verdeutlicht Ferdinand Hahn nicht nur die Vielfalt des urchristlichen Zeugnisses, sondern er behandelt in einer selbst für Laien verständlichen Sprache auch ausführlich die Einheit des Neuen Testaments anhand von Einzelthemen.
Theologen und Pastoren mit besonderem Interesse am Neuen Testament liegt somit [...] eine weitere empfehlenswerte deutschsprachige Darstellung der neutestamentlichen Theologie vor.
—Ron Kubsch in Glauben und Denken heute 2011, Heft 1, S. 38–40
Im Hinblick auf den Grad an kritischer Differenziertheit und seinen Versuch der theologischen Synthese ist Hahns Werk in der Tat die bedeutendste Theologie seit Bultmanns.
—C. Kavin Rowe in Journal of Biblical Literature 125 (2006), S. 393–410
Ferdinand Hahn (* 1926; † 2015) war 1954 bis 1956 im kirchlichen Dienst und 1956 bis 1962 wissenschaftlicher Assistent in Heidelberg. Er promovierte 1961, habilitierte 1963 und war ab 1964 o. Professor für Neues Testament in Kiel, ab 1968 in Mainz und 1976 bis 1994 in München.