Die Bibel ist weniger eine Sammlung von religiösen Sach­themen als eine „Menschenchronik“: Geschichten der Menschen mit Gott. Wie die Menschen mit Gott leben, oft genug aber auch ohne ihn oder gar gegen ihn, zeigt sich an den berühmtesten biblischen Gestalten beispielhaft. Die einzelnen Bände dieser außergewöhnlichen Reihe verbindet eine gemeinsame Struktur. Nach einer Einführung widmet sich der Hauptteil der Darstellung der jeweiligen Person auf der Grundlage der gegenwärtigen exegetischen Forschung. Ein Schlusskapitel deutet in ausgewählten Beispielen die Wirkungen, die von den biblischen Gestalten auf Judentum, Christentum und Islam auf Kunst und Literatur ausgingen.

Este volumen se ocupa de los textos de los apócrifos cristianos antiguos (llamados también «apócrifos del Nuevo Testamento»). El libro dedica al tema una amplia introducción a la que siguen las tres partes en que estaorganizado. En la primera, las autoras examinan la recepción de pasajes bíblicos relevantes en relación con el género en los textos apócrifos redescubiertos recientemente, sobre todo a partir de Nag Hammadi. La segunda parte estadedicada a los evangelios de la infancia de Jesús y las colecciones apócrifas de hechos de los apóstoles, incluyendo el Evangelio de Santiago y los Hechos de Tecla, los Hechos de Andrés y los Hechos de Pedro. La tercera parte se ocupa de aquellos textos y tradiciones en los que las mujeres aparecen como autoras, entre ellos la Pasión de las santas Perpetua y Felicidad, los poemas sobre Proba y Eudoquia, y el relato de la peregrinación de Egeria, todos ellos estudiados en función de la recepción de los textos bíblicos por parte de las mujeres.

Die Bibel ist weniger eine Sammlung von religiösen Sach­themen als eine „Menschenchronik“: Geschichten der Menschen mit Gott. Wie die Menschen mit Gott leben, oft genug aber auch ohne ihn oder gar gegen ihn, zeigt sich an den berühmtesten biblischen Gestalten beispielhaft. Die einzelnen Bände dieser außergewöhnlichen Reihe verbindet eine gemeinsame Struktur. Nach einer Einführung widmet sich der Hauptteil der Darstellung der jeweiligen Person auf der Grundlage der gegenwärtigen exegetischen Forschung. Ein Schlusskapitel deutet in ausgewählten Beispielen die Wirkungen, die von den biblischen Gestalten auf Judentum, Christentum und Islam auf Kunst und Literatur ausgingen.

Die Bibel ist weniger eine Sammlung von religiösen Sach­themen als eine „Menschenchronik“: Geschichten der Menschen mit Gott. Wie die Menschen mit Gott leben, oft genug aber auch ohne ihn oder gar gegen ihn, zeigt sich an den berühmtesten biblischen Gestalten beispielhaft. Die einzelnen Bände dieser außergewöhnlichen Reihe verbindet eine gemeinsame Struktur. Nach einer Einführung widmet sich der Hauptteil der Darstellung der jeweiligen Person auf der Grundlage der gegenwärtigen exegetischen Forschung. Ein Schlusskapitel deutet in ausgewählten Beispielen die Wirkungen, die von den biblischen Gestalten auf Judentum, Christentum und Islam auf Kunst und Literatur ausgingen.

„Maria aus Magdala, auch Magdalena genannt, ist im Laufe der Geschichte in sehr unterschiedlicher Weise dargestellt worden. Im Neuen Testament begegnet sie zunächst als Nachfolgerin Jesu und als Zeugin von Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung. In apokryph gewordenen Schriften des frühen Christentums ist sie Lieblingsjüngerin Jesu und empfängt von ihm besondere Offenbarungen. In späterer Zeit wurde sie mit der salbenden Sünderin aus dem Lukasevangelium identifiziert und schließlich zum Inbegri...